Das Komitee bekämpft den Zwang zur Zweisprachigkeit und setzt sich für folgende fünf Massnahmen ein:
«Zweisprachigkeit ist für uns wichtig, aber nicht so!
Ici c’est Biennne – Hier ist Biel; wie tönt denn das? Das geplante Gesetzt bringt uns nur Nachteile und Mehrkosten, wir lehnen es ab.»
«Wir wollen so mit unseren Hockeyfans kommunizieren, dass sie uns verstehen, egal ob Englisch, Deutsch, Französisch oder anderen Sprachen»
«Biel lebt die Sprachenvielfalt – das lässt sich nicht reglementieren.»
«Ich habe während über zehn Jahren sehr gerne im multikulturellen Biel-Bienne gewohnt. Die Stadt ist für ihre Vielfalt bekannt und für ihre Offenheit beliebt. Mehrsprachigkeit ist als Bereicherung zu begreifen, nicht als Pflicht.»
«Ein neues Reglement mit einem Sprachzwang passt so gar nicht zur Weltoffenheit und Toleranz, die in Biel-Bienne gelebt wird.»
«Die Bieler Wirtschaft lebt die Zweisprachigkeit und hat damit auch einen Wettbewerbsvorteil! Dazu muss uns niemand zwingen…»
«Rolex Kronenlogo in Leuchtreklame - Logos, künftig verboten in Biel
The Best Chocolate in Town - Englisch, künftig verboten in Biel
Pizza - Mangiare all'italiana - Italienisch (Landessprache), künftig verboten in Biel
Spontane Quartierreklame für Strassenfest an der Litfasssäule - Verboten in Biel
Nein zum neuen realitäts- und wirtschaftsfeindlichen Reklamereglement!»
«Es sollte weiterhin den KMU’s überlassen sein, wie sie ihre Werbung gestalten. Schliesslich sind sie es, die die Werbekosten tragen!»
Engagiert für die Vielfalt und Mehrsprachigkeit in Biel
Das sagen Komitee und Presse